Weg:
Johannishütte
- Weg 914 - Parkplatz Ströden (Hinterbichl) – Weg 911 - Islitzer Alm
/ Pebellalm - Umbal-Wasserfälle - Clarahütte (2038 m)
Länge: 19 km,
Dauer: 7:30 Std. (inkl. Pausen),
Aufstieg: 910 m,
Abstieg: 960 m
Route:

Gesamtstrecke
1. Teilstrecke 2. Teilstrecke
Profil:
Einkehrmöglichkeiten:
Groderhof
(mögliche Pause)

- 14
Gästebetten in Zimmern mit Dusche oder Bad/WC, Balkon und Telefon.
- Urlaub
am Bergbauernhof - gemütlich, familiär, gastlich, aktiv.
- Gutbürgerliche
Küche - heimische Tiroler Produkte, teilweise Produkte aus der
eigenen Landwirtschaft.
- Frühstücksbuffet
- Halb- und Vollpension «à la carte»
- Gemütliche
Gaststuben - große Sonnenterrasse.
- Großvenedigerblick
nur zehn Gehminuten vom Hof.
- Familie
Egger, Hinterbichl 18, A-9974 Prägraten am Großvenediger / Osttirol
Tel +43 4877 6303 | +43 699 19091965
Almgasthaus
Islitzer Alm (mögliche Pause):
Die Islitzer Alm ist der Ausgangspunkt für eine leichte Wanderung zu den
Umbalfällen. Gleichzeitig bietet sich das Almgasthaus für eine Einkehr
an.
Kontakt: Johannes Berger, Hinterbichl 14, 9974
Prägraten, T+43 (0)4877 5285 oder M +43(0)664 9759790, E-Mail:
office@islitzeralm.at
Berggasthaus Pebellalm (mögliche
Pause)

Liegt direkt gegenüber dem
Almgasthaus Islitzer Alm und bietet sich ebenfalls für eine Rast an.
Meistens nicht so voll wie die Islitzer Alm und daher etwas gemütlicher.
Die Umbalfälle
Vom Parkplatz in Ströden wandert man gemütlich ca. 30 Minuten bis zur IslitzerAlm bzw. zur Pebellalm (Einkehrmöglichkeit).
Dort überquert man die Brücke über die Isel und befindet sich schon am Beginn des 1. Wasserschaupfades Europas, den berühmten Umbal-Wasserfällen.
Für den Aufstieg entlang des Wasserschaupfades benötigt man dann ca. 45 Minuten.
Hütten:
Clarahütte
(2038 m, Tagesziel):
Die
Clarahütte ist eine Berghütte der DAV-Sektion Essen im Umbaltal mitten
im österreichischen Nationalpark Hohe Tauern. Sie wurde 1872 über
Anregung des Sektionsvorstandes Johann Stüdl von der damaligen
DAV-Sektion Prag erbaut. Benannt ist die Hütte nach Clara Edle von
Ratzenbeck, deren Ehemann, Prokop, Großhändler in Prag, den ersten Bau
finanzierte und die nach seinem Tode die Hütte 1895 der Sektion schenkte.
In den Jahren 1914, 1926 und 2012 kam es zu großen Lawinenschäden.
2013
wurde begonnen, für eine Million Euro die Hütte komplett zu sanieren und
gleichzeitig einen Erweiterungsbau zu errichten. Die Bauzeit wurde mit 3
Jahren veranschlagt.
Unweit
des Umbalsees und umgeben von mehreren Dreitausendern ist die Hütte
beliebter Ausgangspunkt von Gletscherbegehungen und anspruchsvollen
Bergtouren.
Video
zur Clarahütte
Beherbergung:
8 Lager,
11 Zimmer (2 oder 4 Betten)
Tel.:
+43 (0) 664 975 8893
E-Mail:
clara@dav-essen.de
Der Weg und Fotos
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